Kochkunst für kultivierte Absinthtrinker:

Grüne Fee trifft Sterne Koch

Essen, 03. Februar 2003. Damit Absinth zukünftig nicht mehr nur nach dem Essen ins Spiel kommt, lud die Destillerie Rauter den Sternekoch Heiko Antoniewicz in die Küche, stellte ausreichend TABU ABSINTH in allen Variationen bereit und schaute nach einigen Tagen wieder vorbei. Ein wie immer gut gelaunter Starkoch präsentierte eine erstaunlich lange Liste mit Absinth-Gerichten, die jedem Genussmenschen das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Ausgefallene Vorspeisen, Hauptspeisen und Desserts zauberte er - und gab sie der Öffentlichkeit in Buchform preis: „Kochkultur mit Absinth” heisst das Werk, das im renommierten Essener Klartext Verlag erschienen und ab sofort für 14,90 Euro im Buchhandel (ISBN 3-89861-167-1) erhältlich ist. Eingebettet in die „Warenwelt Absinth” wird es zudem ab der 8. Kalenderwoche 2003 in allen Strauss Innovation Filialen präsentiert.

(K)ein Tabu: Grüne Fee trifft Sterne Koch

Heiko Antoniewicz flambierte Wachteln mit Absinth, während Künstler, Dramaturg und Journalist Michael W. Erdmann flammende Worte fand: rund um das kreative Kochen, die Absinth-Geschichte und was den Motor der Kreativität des Kochkünstlers am Laufen hält. Letztere hat Antoniewicz schon zur Genüge unter Beweis gestellt. Der ehemalige Koch des Essener „Résidence” war 1990 Koch des Jahres und gründete 1992 den Tafelservice „Art Manger”. Im Jahr 2000 erhielt er die Noilly-Prat-Trophy, in deren Jury er 2001 berufen wurde. Dass „Art Manger” nicht nur als Tafelservice, sondern inzwischen auch als Restaurant in Dortmund vertreten ist, signalisiert eine trügerische Sesshaftigkeit, die 2001 mit einem Stern im Guide Michelin belohnt wurde. Der quirlige Koch Antoniewicz mit seiner innovativen Kochkunst und der Zaubertrank aus dem 19. Jahrhundert sind eine Verbindung eingegangen, die noch so manche Überraschung bereit hält.

Wenn der Zander mit dem Absinth ...

Zur Nachahmung empfohlen: Schaumsuppe mit Absinth-Fenchel und grünem Apfel, Medaillons vom Damhirsch mit konfierten Absinthkirschen und jungem Lauch ... Wer jetzt Appetit auf in Absinth pochierten Zander auf Spitzkohlsalat und Oliven-joghurt oder eine Blaubeer-Kaltschale mit Absinth und süßen Flädle bekommen hat, dem sei die „Kochkultur mit Absinth” empfohlen. Weitere Informationen zum Buch nebst Inhaltsverzeichnis sind unter kochkultur.tabu-absinth.de zu finden.

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Datum: 3. Februar 2003 | Bilder 300dpi |  | zurück |

 

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