Essen, 29. Oktober 2004. Die Hitliste der best gehassten Weihnachtsgeschenke:
Bei Männern: 1. Socken (am liebsten kratzig), 2. Krawatten (gern mit Comic-Motiv)
und 3. Krimis (obwohl er Romane hasst). Bei Frauen: 1. Unterwäsche (sie passt nie,
und es ist gleich schlimm, ob sie zu groß oder zu klein ist), 2. die Stadion-Dauerkarte
(weil sie doch immer so gern etwas zu zweit unternehmen möchte) und 3. Bücher
(die sie schon vor drei Monaten gelesen hat, als sie noch wirklich neu waren).
Die Folgen dieses Konsums, die unter dem Baum nur die Ohren zum Klingen bringen, liegen auf der Hand: Enttäuschung statt himmlischer Nacht. Bevor am Heiligen Abend die lauernde Geschenkfalle zuschnappt, gibt es doch noch etwas, was trockene Weihnachtsfeiern zum Zentrum des Frohsinns werden lässt: Ein Glas TABU ABSINTH im Original-Glas serviert und mit Absinth-Löffel zelebriert.
TABU ABSINTH mit Glas und Löffel als Geschenkpackung
Die Essener Destillerie Rauter verpackt ihren TABU ABSINTH seit neuestem mit zwei aufwändig farbig bedruckten Gläsern und den entsprechenden Absinth-Löffeln in einer attraktiven Geschenkpackung, mit der auch Absinthnovizen der rituelle Absinthgenuss näher gebracht wird.
Und wer als Absinth-Genießer ohnehin immer eine Flasche TABU in der Hausbar sein eigen nennt, freut sich garantiert über das neue Zweier-Gläser- und Löffelset ohne die hochprozentige Beigabe. Beides ist im gut sortierten Fachhandel ab sofort erhältlich.
Die Variante inklusive TABU Absinth (55 Vol. %) kostet dort um die 30 Euro. Das Glas-Löffelset ohne Absinthflasche ist für ca. 10 Euro erhältlich.
Wer dann das Absinth-Ritual stilvoll zu Silvester zelebriert, gibt sich als echter Connaisseur zu erkennen und läuft den Bleigießern garantiert den Rang ab.
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