Essen, 24. September 2003. Absinth ist Stadtgespräch. Gespräche machen am meisten Spaß in geselligen Runden. In netten Runden trinkt man gern ein Glas. Also macht Absinth gesellig.
Das Ritual des professionellen Verwirbelns
Diese Tatsache kannte man schon im frühen 19. Jahrhundert. Jede Bar, die etwas auf sich hielt, hatte damals einen Wasserspender als Statussymbol anstelle der üblichen Wasserkaraffe auf dem Tisch platziert. Aus dem Ritual des professionellen Verwirbelns des Absinth mit einigen Spritzern Wasser hatten die damaligen Barkeeper im Handumdrehen einen kommunikativen Akt geschaffen. Je nach Vermögen des Wirtes und je nachdem, welches Publikum er zu verköstigen pflegte, fiel auch die Ausstattung der Accessoires aus: Vom schlichten Punschglas mit einfacher Wasserkaraffe bis zum edlen Reservoirglas und zwei- oder vierhähnigem Wasserspender reichte die Palette.
Extravaganz für Absinth-Fans
Fest stand: Die Spender (franz.: Fontaine) machten den absinthgesonnenen Gästen das Trinken zu einem stilvollen Genuss. Die Destillerie Felix Rauter hat parallel zu verschiedenen Versionen des TABU ABSINTH bereits einige Luxusaccessoires aufgelegt. Neu im Sortiment ist neben dem TABU ABSINTH Wasserspender auch ein TABU ABSINTH BONQUE. Ein schönes Utensil für die gemeinsame Suche nach der grünen Fee und ein extravagantes Geschenk für alle eingefleischten Absinth-Fans. Damit lebt die Blütezeit des dekadenten Absinth-Genusses in neuer Form wieder auf.
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